Ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2013
wünschen allen Freunden und Bekannten
Sally&Moon
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Mittwoch, 28. November 2012
Wanja
Wanja und die wilden Hunde von Maike Maja Nowak
Wanja, der Leithund eines zeitweilig zehnköpfigen Rudels, zeigt sich
als souveräner Führer.
Die Beobachtung ihrer zusammengewürfelten Hunde über viele Jahre,
schenkte der Autorin ein unglaubliches Wissen über Hundeverhalten.
Von Wanja lernte sie die Führung von Hunden zu übernehmen und wie
sie einer Führungsperson vertrauensvoll folgen.
Sie arbeitet im Alltag ohne Leckerli und Lob. Allein durch Körpersprache
und den Aufbau einer vertrauensvollen Basis funktioniert ihr Rudel.
Wie viel sie von ihren Hunden für ihr Leben lernen konnte, beschreibt sie
humorvoll und emotional.
Frau Nowak besitzt in Berlin eine Hundeschule. Dort wird keine "Methode"
der Hundeerziehung angewendet, sondern sie vermittelt dem Hundeliebhaber
eine souveräne, kompetente und freundliche Führung.
Walli
Wanja, der Leithund eines zeitweilig zehnköpfigen Rudels, zeigt sich
als souveräner Führer.
Die Beobachtung ihrer zusammengewürfelten Hunde über viele Jahre,
schenkte der Autorin ein unglaubliches Wissen über Hundeverhalten.
Von Wanja lernte sie die Führung von Hunden zu übernehmen und wie
sie einer Führungsperson vertrauensvoll folgen.
Sie arbeitet im Alltag ohne Leckerli und Lob. Allein durch Körpersprache
und den Aufbau einer vertrauensvollen Basis funktioniert ihr Rudel.
Wie viel sie von ihren Hunden für ihr Leben lernen konnte, beschreibt sie
humorvoll und emotional.
Frau Nowak besitzt in Berlin eine Hundeschule. Dort wird keine "Methode"
eine souveräne, kompetente und freundliche Führung.
Walli
Samstag, 24. November 2012
Geschenke, Geschenke!
Wie ein Kind freue ich mich noch immer über Geschenke.
Liebevoll ausgesuchte Dinge zum Thema Hund erfreuen mein Herz
besonders.
Hier eine kleine Auswahl, die sich liebe Menschen
zu meinem Geburtstag ausdachten.
Vielen, lieben Dank!
Walli
Exklusiv für´s Frauchen |
Pflegeleicht - haart garantiert nicht! |
Agility-Trainingsstunden mit Raketchen |
....für gemütliche Abende..... |
Montag, 12. November 2012
Hallentraining
Chester, Sally und Moon freuen sich auf das bevorstehende Obedience-Hallentraining.
Den Winter über dürfen wir in dieser Halle trainieren. Der feine Sand erinnert an unsere
Urlaube an der Ostsee.
Walli
Montag, 29. Oktober 2012
Agility-Vereinsmeisterschaft 14. Oktober 2012
Auch in diesem Jahr durfte ich mit Moon an der Agility-Vereinsmeisterschaft teilnehmen.
Wir hatten richtig Spaß!
Helga und Steffi hatten einen interessanten Parcours mit Zonengeräten vorbereitet
und es gab einen Jumping.
Wichtig für mich ist, dass wir gesund und munter dabei sein durften.
Mein Raketchen hat sowieso an allen Aktivitäten Freude.
Für den 6. Platz konnten wir eine Urkunde und einen schönen Ball abstauben.
Danke an Helga, Steffi und Laura!
Walli
Wir hatten richtig Spaß!
Helga und Steffi hatten einen interessanten Parcours mit Zonengeräten vorbereitet
und es gab einen Jumping.
Wichtig für mich ist, dass wir gesund und munter dabei sein durften.
Mein Raketchen hat sowieso an allen Aktivitäten Freude.
Für den 6. Platz konnten wir eine Urkunde und einen schönen Ball abstauben.
Danke an Helga, Steffi und Laura!
Walli
Freitag, 26. Oktober 2012
Falsche Sportart?
Würde ich Fußball, Tennis oder Golf spielen wäre mir das erspart geblieben!
Auf unserem idyllisch gelegenen Hundeplatz entsteht ein Parkplatz.
Wenige Male wird er im Jahr benötigt werden.
Über neun Jahre verbrachte ich dort einen großen Teil meiner Freizeit, erst mit Sally und seit vier
Jahren auch mit Moon.
Der Platz war für uns so was wie eine zweite Heimat.
Wie wird es mit unserem Verein "Schnupperer"
weiter gehen?
Walli
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Kranker Hund
Gestern war schon unsere Tasche für den Hundeplatz gepackt, da ging es los mit der Husterei.
Es wurde von Minute zu Minute heftiger und so war ein Besuch in unserer Tierarztpraxis anstatt
Training am HuPla angesagt.
Zum Glück haben wir eine Tierärztin in der Nachbarschaft und ich schlurfte mit meiner von heftigem Würgen gebeutelten Sally zur Praxis.
Die Diagnose war schnell gestellt "Zwingerhusten".http://www.zwingerhusten.de/
Sally wurde von der "Droge Arzt (Tierärztin)" oder waren es die Spritzen(?), schnell von ihrem
Würgereiz befreit. Wir hatten sogar eine recht ruhige Nacht.
Sie therapiert sich heute schon selbst und befindet sich in einer Art Heilschlaf.
Gerade sie, die ihre täglichen Spaziergänge so liebt.
Nun sind ein paar Tage Ruhe angesagt und Artgenossen erst mal Tabu.
Wenn die Genesung weiterhin so fortschreitet, laufen wir bald wieder zur Höchstform auf.
Klein-Mooni zeigt bisher keine Krankheitsymptome und das soll auch Bitteschön so bleiben!
Walli
Es wurde von Minute zu Minute heftiger und so war ein Besuch in unserer Tierarztpraxis anstatt
Training am HuPla angesagt.
Zum Glück haben wir eine Tierärztin in der Nachbarschaft und ich schlurfte mit meiner von heftigem Würgen gebeutelten Sally zur Praxis.
Die Diagnose war schnell gestellt "Zwingerhusten".http://www.zwingerhusten.de/
Sally wurde von der "Droge Arzt (Tierärztin)" oder waren es die Spritzen(?), schnell von ihrem
Würgereiz befreit. Wir hatten sogar eine recht ruhige Nacht.
Sie therapiert sich heute schon selbst und befindet sich in einer Art Heilschlaf.
Gerade sie, die ihre täglichen Spaziergänge so liebt.
Nun sind ein paar Tage Ruhe angesagt und Artgenossen erst mal Tabu.
Wenn die Genesung weiterhin so fortschreitet, laufen wir bald wieder zur Höchstform auf.
Klein-Mooni zeigt bisher keine Krankheitsymptome und das soll auch Bitteschön so bleiben!
Walli
Montag, 22. Oktober 2012
Wandern mit Hunden
Das Buch "Die schönsten Wanderungen mit Hunden in Franken"
bekam ich von einer lieben Vereinskollegin geschenkt.
Am vergangenen Sonntag ging es gleich los. Wir wanderten im Herzen des Fränkischen
Seenlands.
Start war in Enderndorf das Strandhaus. Von dort aus führte uns der bequeme Schotterweg,
meist am Wasser entlang, rund um den Igelsbachsee.
Er ist der kleinste der Seen im Fränkischen Seenland und liegt in einem herrlichen Naturschutzgebiet.
Insgesamt waren wir drei Stunden flotten Schrittes unterwegs. Für die Hunde gab es immer wieder
Pausen am Wasser,
Leider kam kein Sonnenstrahl durch Wolken und Nebel.
Als schöner Abschluss kehrten wir auf der Terrasse im Strandhaus ein. Dort gibt
es auch einen Wintergarten mit Blick auf den See. Hunde sind im Wintergarten gern gesehen.
Walli
bekam ich von einer lieben Vereinskollegin geschenkt.
Am vergangenen Sonntag ging es gleich los. Wir wanderten im Herzen des Fränkischen
Seenlands.
Start war in Enderndorf das Strandhaus. Von dort aus führte uns der bequeme Schotterweg,
meist am Wasser entlang, rund um den Igelsbachsee.
Er ist der kleinste der Seen im Fränkischen Seenland und liegt in einem herrlichen Naturschutzgebiet.
Insgesamt waren wir drei Stunden flotten Schrittes unterwegs. Für die Hunde gab es immer wieder
Pausen am Wasser,
Leider kam kein Sonnenstrahl durch Wolken und Nebel.
Als schöner Abschluss kehrten wir auf der Terrasse im Strandhaus ein. Dort gibt
es auch einen Wintergarten mit Blick auf den See. Hunde sind im Wintergarten gern gesehen.
Am Wegesrand |
Blick auf den Igelsbachsee |
Planschen und Schwimmen |
Walli
Dienstag, 16. Oktober 2012
Bindung ist das Zauberwort
Der gestrige Vortrag von Verhaltensbiologe PD Dr. Udo Ganslosser war sehr gut besucht.
Eingeladen hatte das Hundecentrum Fürth unter der Leitung von Sabine und Dietmar Meyer.
Die Zuhörer, vorwiegend Zuhörerinnen lauschten aufmerksam dem Vortrag:
Voraussetzung für eine gute Mensch-Hund Beziehung
Das Pflegen einer guten Beziehung zu unserem vierbeinigen Freund ist etwas völlig anderes als
Auslastung und Beschäftigung.
Wie würde ein ungestörter Hund seinen Tag verbringen?
Je Alter:
50 bis 70% schlafen und tiefenentspannen
Von restlichen 11 bis 13Stunden genießt er 6 Stunden mit wachsamem Ruhen
2,5 Stunden mit Sozialkontakten ( kuscheln und spielen)
1,5 bis 2 Stunden wäre er auf Futtersuche und frisst
Die übrige Zeit bleibt für Aktivitäten!
Dies sollten wir bedenken, wenn wir unseren Hunden unter Tiergerechten Bedingungen ein Heim
geben wollen.
Ungestörte Rückzugsmöglichkeiten und die Berechenbarkeit des Alltags sind Voraussetzungen.
Eine Portion Sachkenntnis sollte sich jeder Hundebesitzer aneignen.
Wir, in unserer Funktion als Leittier sind für die Gefahrenabwehr zuständig.
Dies und vieles mehr berichtete Dr. Ganslosser in seiner bekannt humorigen Art.
Seinen Vortrag empfand ich kompetent, verständlich aufbereitet und keine Sekunde
langweilig.
Vielen Dank an Steffi für die Mitfahrmöglichkeit und die nette Gemeinschaft mit sechs
weiteren "Schnupperern".
Walli
Eingeladen hatte das Hundecentrum Fürth unter der Leitung von Sabine und Dietmar Meyer.
Die Zuhörer, vorwiegend Zuhörerinnen lauschten aufmerksam dem Vortrag:
Voraussetzung für eine gute Mensch-Hund Beziehung
Das Pflegen einer guten Beziehung zu unserem vierbeinigen Freund ist etwas völlig anderes als
Auslastung und Beschäftigung.
Wie würde ein ungestörter Hund seinen Tag verbringen?
Je Alter:
50 bis 70% schlafen und tiefenentspannen
Von restlichen 11 bis 13Stunden genießt er 6 Stunden mit wachsamem Ruhen
2,5 Stunden mit Sozialkontakten ( kuscheln und spielen)
1,5 bis 2 Stunden wäre er auf Futtersuche und frisst
Die übrige Zeit bleibt für Aktivitäten!
Dies sollten wir bedenken, wenn wir unseren Hunden unter Tiergerechten Bedingungen ein Heim
geben wollen.
Ungestörte Rückzugsmöglichkeiten und die Berechenbarkeit des Alltags sind Voraussetzungen.
Eine Portion Sachkenntnis sollte sich jeder Hundebesitzer aneignen.
Wir, in unserer Funktion als Leittier sind für die Gefahrenabwehr zuständig.
Dies und vieles mehr berichtete Dr. Ganslosser in seiner bekannt humorigen Art.
Seinen Vortrag empfand ich kompetent, verständlich aufbereitet und keine Sekunde
langweilig.
Vielen Dank an Steffi für die Mitfahrmöglichkeit und die nette Gemeinschaft mit sechs
weiteren "Schnupperern".
Walli
Montag, 8. Oktober 2012
Holz vor der Hütt´n
Genügend Platz für Spiele |
Die Taborhütte - unser Zuhause für eine Woche |
Der Holzplatz |
Kärnten grenzt an Slowenien und Italien. Dort bewachten Sally und Moon
ein uriges, gemütliches Blockhaus.
Das Wolkenspiel am Mittagskogel, einer der höchsten Berge
der westlichen Karawanken, konnten wir von der Terrasse aus beobachten.
Das Karawanken-Gebirge Wanderung zum Faaker See |
Abendstimmung am Faaker See |
Sally am Seeufer |
Der Aussie nach einem Bad im See |
Am privaten Strand unserer Gastgeber durften Sally und Moon sich frei bewegen.
Hunde dürfen offiziell im See nicht schwimmen und dort nur an der Leine laufen.
In der Nachsaison wurden alle Augen zugedrückt................
"Raketchen" |
Meine Große Kärnten, wir kommen wieder! Walli |
Mittwoch, 19. September 2012
Probeprüfung
Am vergangenen Samstag fand am "Schnupperer Platz der Testlauf "Obedience-Probeprüfung" statt.
Wir starteten um 10.00 Uhr mit einem gemeinsamen gemütlichen Frühstück. Es war entspannend und soooooooooo lecker.
Moon und ich sollten als erstes Team starten.
Seit unserer letzten Prüfung in der Klasse eins hatten wir ausschließlich kurze Sequenzen geübt.
Mit der Fußarbeit war ich für den derzeitigen Trainingsstand zufrieden. Moon lief für unsere
Verhältnisse eng an meinem Bein bis es passierte..... Beim Rückwärtsschritt hüpfte meine kleine
motivierte Maus direkt unter meinen riesengroßen Fuß. Aber halb so schlimm - es konnte gleich
weiter gehen.
Es duftete gerade so gut als der Miniblitz mit dem "Steh" begann. Während Moon sich den Wind
genüsslich um die Nase wehen ließ, war an ein ruhiges Stehen nicht mehr zu denken.
25 Meter sind schon verdammt weit, dachte ich mir als wir vor der Box standen. Zielsicher fand
mein Raketchen das Viereck. Dann das Rufen aus der Box, ja den Anschluss üben wir weiter.
Genau so flott und sicher wie das Vorausschicken erledigte Moon den Richtungsapport.
Auch das richtige Hölzchen bei der Geruchsunterscheidung fand sie, warf es mir allerdings galant vor die Füße.
Beim Abrufen mit "Steh" hatte Moon wieder mal die Bremse vergessen. Das Rennen zu Frauchen
macht aber auch einen Spaß.....
Auch die Distanzkontrolle hätten wir bei einer Prüfung genullt. Da trifft uns keine Schuld,
denn wir bauen sie gerade erst gewissenhaft auf.
Flugs noch mit dem Metallapport über die Hürde und schon war die Probeprüfung vorbei.
So, nun wissen wir ganz genau was wir über die Wintermonate üben können.
Im Frühjahr soll dann unser erster Start in der Klasse zwei erfolgen.
Wir freuen uns darauf!
Vielen Dank an die Teilnehmer der Obedience-Gruppe für eure Unterstützung!
Walli
Wir starteten um 10.00 Uhr mit einem gemeinsamen gemütlichen Frühstück. Es war entspannend und soooooooooo lecker.
Moon und ich sollten als erstes Team starten.
Seit unserer letzten Prüfung in der Klasse eins hatten wir ausschließlich kurze Sequenzen geübt.
Mit der Fußarbeit war ich für den derzeitigen Trainingsstand zufrieden. Moon lief für unsere
Verhältnisse eng an meinem Bein bis es passierte..... Beim Rückwärtsschritt hüpfte meine kleine
motivierte Maus direkt unter meinen riesengroßen Fuß. Aber halb so schlimm - es konnte gleich
weiter gehen.
Es duftete gerade so gut als der Miniblitz mit dem "Steh" begann. Während Moon sich den Wind
genüsslich um die Nase wehen ließ, war an ein ruhiges Stehen nicht mehr zu denken.
25 Meter sind schon verdammt weit, dachte ich mir als wir vor der Box standen. Zielsicher fand
mein Raketchen das Viereck. Dann das Rufen aus der Box, ja den Anschluss üben wir weiter.
Genau so flott und sicher wie das Vorausschicken erledigte Moon den Richtungsapport.
Auch das richtige Hölzchen bei der Geruchsunterscheidung fand sie, warf es mir allerdings galant vor die Füße.
Beim Abrufen mit "Steh" hatte Moon wieder mal die Bremse vergessen. Das Rennen zu Frauchen
macht aber auch einen Spaß.....
Auch die Distanzkontrolle hätten wir bei einer Prüfung genullt. Da trifft uns keine Schuld,
denn wir bauen sie gerade erst gewissenhaft auf.
Flugs noch mit dem Metallapport über die Hürde und schon war die Probeprüfung vorbei.
So, nun wissen wir ganz genau was wir über die Wintermonate üben können.
Im Frühjahr soll dann unser erster Start in der Klasse zwei erfolgen.
Wir freuen uns darauf!
Vielen Dank an die Teilnehmer der Obedience-Gruppe für eure Unterstützung!
Walli
Sonntag, 16. September 2012
Die Brautjungfer
Wird Moon das schaffen?
Direkt nach dem Standesamt wurde das Brautpaar von den Vereinskollegen mit einem
kleinen Hindernislauf überrascht. Moon führte über die Hindernisse.
Zuerst die Braut anhimmeln, dann ging´s los....
Herzlichen Glückwunsch an J. und M.!
Montag, 27. August 2012
Echolot
Kunst in Sallmannshof |
http://www.echolot-festival.de/
Eine ausgesprochen schöne Lokation für ein Musik-Festival.
Sally und Moon testen vorab......
Wann geht´s denn endlich los? |
Donnerstag, 16. August 2012
Ein Wellness-Sommertag im August
Montag, 16. Juli 2012
Wo geht es denn "Bittschön" nach Bronnamberg?
Genau dort fand das Seminar mit Karin Oswald statt.
Das Hundezentrum Zirndorf hatte eingeladen. Am Sonntag durfte ich mit zwei weiteren Teams von den
"Schnupperern", Brigitte und Elsi, sowie Helga mit Fay teilnehmen.
Brigitte teilte sich ihr wunderbares Zelt mit mir, denn ab und zu überrollte uns der
Wettergott mit Regen und Wind.
Karin löste den AHA-Effekt, was die Distanzkontrolle anbelangt, bei mir aus und Moon darf ihren
Fremdwortschatz um zwei weitere Wörter erweitern.
Es geht um die Positionen vom Steh ins Sitz und vom Steh ins Platz.
Das heißt seit gestern mac und lieg. Da kann man nur hoffen, dass das Fraule sich das auch
merken kann.
Eine weitere Erkenntnis: Den Richtungsapport sollte ich noch mal aufbauen.
Außerdem lernten wir unseren Hund an eine Pylone zu schicken. Das brauchen wir in der Obedience-
Klasse 3.
Karin erklärte sich noch bereit, meine Fußarbeit mit Moon anzuschauen und gab mir dazu
wertvolle Tipps.
Danke an Karin und die Teilnehmer vom Hundezentrum Zirndorf, an Brigitte und
Helga für die überaus angenehme Gesellschaft.
So konnte ich kurzfristig einen schönen Seminartag mit Sally und Moon verbringen.
Walli
Das Hundezentrum Zirndorf hatte eingeladen. Am Sonntag durfte ich mit zwei weiteren Teams von den
"Schnupperern", Brigitte und Elsi, sowie Helga mit Fay teilnehmen.
Brigitte teilte sich ihr wunderbares Zelt mit mir, denn ab und zu überrollte uns der
Wettergott mit Regen und Wind.
Karin löste den AHA-Effekt, was die Distanzkontrolle anbelangt, bei mir aus und Moon darf ihren
Fremdwortschatz um zwei weitere Wörter erweitern.
Es geht um die Positionen vom Steh ins Sitz und vom Steh ins Platz.
Das heißt seit gestern mac und lieg. Da kann man nur hoffen, dass das Fraule sich das auch
merken kann.
Eine weitere Erkenntnis: Den Richtungsapport sollte ich noch mal aufbauen.
Außerdem lernten wir unseren Hund an eine Pylone zu schicken. Das brauchen wir in der Obedience-
Klasse 3.
Karin erklärte sich noch bereit, meine Fußarbeit mit Moon anzuschauen und gab mir dazu
wertvolle Tipps.
Danke an Karin und die Teilnehmer vom Hundezentrum Zirndorf, an Brigitte und
Helga für die überaus angenehme Gesellschaft.
So konnte ich kurzfristig einen schönen Seminartag mit Sally und Moon verbringen.
Walli
Sonntag, 1. Juli 2012
Mensch-Hund-Beziehung
Günter Bloch und Elli H. Radinger beschreiben in ihrem Buch "Affe trifft Mensch" spannend, emotional
und humorvoll Erkenntnisse aus ihren Wolfsbeobachtungen.
Dieser langjährige Fundus wird auf die Beziehung zwischen Hundehaltern
und ihren Haushunden übertragen.
Nicht schnelle Tipps und Tricks werden angeboten sondern fundiertes Wissen über unsere Hunde.
So lernen wir Hundeliebhaber unsere Fellnasen anders zu betrachten und somit besser zu verstehen.
Besonders gefallen hat mir die Schilderung der beiden Autoren aus ihrem Alltag mit ihren eigenen
Hunden. Wie sie selbst versuchen den unterschiedlichen Hundecharakteren gerecht zu werden. Günter Bloch lebt zusammen mit einem Jagd- und einem Herdenschutzhund, E. Radinger mit einem Labrador Mix.
Auch die Einteilung in zwei Grundcharaktere unabhängig von der alpha, beta Einteilung
hat mein Interesse geweckt.
So kann man mit Hilfe von Merkmalen herausfinden, ist mein Hund der gesellige Typ oder ein eher schüchterner Vertreter und vor allem wie gehe ich mit der Erkenntnis um.
Schon im Welpenalter sind diese Charakterzüge erkennbar.
Was Hunde unbedingt brauchen ist die Gesellschaft von Artgenossen, täglicher Freilauf
mit der Möglichkeit sich auszupowern und nicht zuletzt gemeinsame Aktivitäten mit ihren Menschen.
Es lohnt sich auf alle Fälle dieses Buch zu lesen. Es ist unterhaltsam und dennoch wissenschaftlich geschrieben und wir verstehen ein bisschen mehr, warum wir uns ein Leben ohne Hund kaum
noch vorstellen können.
walli
Mittwoch, 27. Juni 2012
Trudy Groenenboom
Kurz entschlossen nahm ich am gestrigen Montag an einem Obedience-Seminar teil.
SeminarleiterinTrudy Groenenboom führt mehrere Hunde auf höchstem Niveau im englischen
Obedience, das sich doch deutlich vom FCI-Obedience unterscheidet. Bei uns ist in erster Linie
FCI Obedience verbreitet.
Geprägt war das Seminar vom englischen Reglement.
Sehr schön anzuschauen ist die enge, elegante Fußarbeit der Teams mit gut ausgearbeiteten
Winkeln im englischen Obedience.
Nach FCI Regeln ist eine so enge Fußposition des Hundes nicht erlaubt.
Mein Ziel für dieses zweite Halbjahr ist, die Fußarbeit mit Moon zu verbessern.
Mitgenommen habe ich aus dem Seminar, dass Moon´s Konzentration verbesserungswürdig
ist.
Mein kleiner Clown hat anscheinend zu viele andere Dinge im Kopf!
Fairness gegenüber unseren Hunden liegt Trudy Groenenboom besonders am Herzen.
Da kochten auch schon mal die Emotionen über, wenn es es um Dinge wie den Seitwärts-
schritt nach links oder den Metallapport beim FCI-Obedience ging.
Für mich bedeutet das:
Möchte ich weiterhin an FCI-Prüfungen teilnehmen, muss ich die Regeln so akzeptieren
auch wenn sie nicht immer Hundegerecht erscheinen.
Die Kunst besteht darin, meinen Hunden die Übungen so zu vermitteln, dass wir
weiterhin so viel Spaß an der Arbeit auf dem Hundeplatz haben wie bisher.
Als Ausgleich dürfen gemeinsame Unternehmungen in der Freizeit nicht zu kurz kommen.
Außerdem versuche ich das positive Bild von unseren letzten beiden Prüfungen,
das durch das gestrige Seminar ein wenig gelitten hat, mental
wieder hervorzuzaubern.
Trotzdem Danke an die Organisatoren und vor allem an meine beiden Dolmetscherinnen,
Anna und Fleur.
Walli
SeminarleiterinTrudy Groenenboom führt mehrere Hunde auf höchstem Niveau im englischen
Obedience, das sich doch deutlich vom FCI-Obedience unterscheidet. Bei uns ist in erster Linie
FCI Obedience verbreitet.
Geprägt war das Seminar vom englischen Reglement.
Sehr schön anzuschauen ist die enge, elegante Fußarbeit der Teams mit gut ausgearbeiteten
Winkeln im englischen Obedience.
Nach FCI Regeln ist eine so enge Fußposition des Hundes nicht erlaubt.
Mein Ziel für dieses zweite Halbjahr ist, die Fußarbeit mit Moon zu verbessern.
Mitgenommen habe ich aus dem Seminar, dass Moon´s Konzentration verbesserungswürdig
ist.
Mein kleiner Clown hat anscheinend zu viele andere Dinge im Kopf!
Fairness gegenüber unseren Hunden liegt Trudy Groenenboom besonders am Herzen.
Da kochten auch schon mal die Emotionen über, wenn es es um Dinge wie den Seitwärts-
schritt nach links oder den Metallapport beim FCI-Obedience ging.
Für mich bedeutet das:
Möchte ich weiterhin an FCI-Prüfungen teilnehmen, muss ich die Regeln so akzeptieren
auch wenn sie nicht immer Hundegerecht erscheinen.
Die Kunst besteht darin, meinen Hunden die Übungen so zu vermitteln, dass wir
weiterhin so viel Spaß an der Arbeit auf dem Hundeplatz haben wie bisher.
Als Ausgleich dürfen gemeinsame Unternehmungen in der Freizeit nicht zu kurz kommen.
Außerdem versuche ich das positive Bild von unseren letzten beiden Prüfungen,
das durch das gestrige Seminar ein wenig gelitten hat, mental
wieder hervorzuzaubern.
Trotzdem Danke an die Organisatoren und vor allem an meine beiden Dolmetscherinnen,
Anna und Fleur.
Walli
Dienstag, 26. Juni 2012
Montag, 18. Juni 2012
Sally
Unsere Sally haben wir vor gut neun Jahren aus dem Tierschutz übernommen.
Es gibt kein Wurfdatum, nein, sogar einen Wurfmonat, Juni 2002.
Demnach ist Sally 10 Jahre jung.
Aus meinem Schnösel ist eine Seniorin geworden. Ruhig, ausgeglichen und ein
klein wenig abgeklärt gibt sich mein ehemaliger Wildfang.
Mit Moon rennen, schwimmen, Kräftemessen, das funktioniert nach wie vor, denn Sally erfreut uns
mit ihrer recht robusten Gesundheit.
Sie ist und bleibt ein toller und schöner Hund mit Ausstrahlung.
Walli
Happy Birthday! |
Demnach ist Sally 10 Jahre jung.
Aus meinem Schnösel ist eine Seniorin geworden. Ruhig, ausgeglichen und ein
klein wenig abgeklärt gibt sich mein ehemaliger Wildfang.
Mit Moon rennen, schwimmen, Kräftemessen, das funktioniert nach wie vor, denn Sally erfreut uns
mit ihrer recht robusten Gesundheit.
Sie ist und bleibt ein toller und schöner Hund mit Ausstrahlung.
Walli
Sonntag, 17. Juni 2012
Freitagsausflug
Mit dem Auto ging es nach Solnhofen an der Altmühl.
Dort stiegen wir um in unser Boot, einen Canadier. Beide Hunde hüpften professionell
in das schaukelnde Boot. Sally drückte sich, hinter mir sitzend, an meinen Rücken, Moon
nahm vor mir Platz und suchte Halt an meinen Beinen. Das Einsteigen hatten wir vor einiger Zeit
im Garten "trockengeübt".
Schon ging es los. Die Altmühl ist ein gemütliches Gewässer und erlaubt sogar eine
Fahrt flussaufwärts.
Bis zu unserem Picknickplatz beobachteten die Hunde das Ufer und streckten die Nasen in den
Fahrtwind, damit ihnen nicht der feinste Geruch entgehen konnte.
Kurz vor unserer Pause kam uns ein Boot an einer Engstelle entgegen.
Wir hörten das Bellen eines Hundes und schon sprang der Appenzeller-Mix ins Wasser
und schwamm auf uns zu.
Doch das Appenzeller-Herrchen griff beherzt zu und zog den Ausreißer wieder in das Boot zurück.
Zum Glück kippte es nicht, denn das Wasser ist empfindlich kalt, geschätzte 16 Grad.
Sally und Moon blieben sehr distanziert und rührten sich nicht von der Stelle.
Vorausschauend hatte ich das ruhige Sitzen immer mal mit Futter belohnt.
Danach erreichten wir schnell die vorgesehenen Anlegestelle und unseren Rastplatz.
Endlich konnten die Hunde schwimmen und auf einer großen Wiese toben.
Nachdem wir unsere mitgebrachten Speisen und Getränke verzehrt hatten, begann die
schnelle Fahrt flussabwärts.
Sally beobachtete weiter das Ufer, während Moon sich nicht abhalten ließ, ihr gewohntes
Mittagsschläfchen abzuhalten.
Die Landschaft an der Altmühl präsentierte sich wunderschön und das Wetter zeigte sich
von seiner besten Seite mit blauem Himmel und ein paar Wölkchen.
Zum Abschluss unseres Ausflugs besuchten wir noch einen Biergarten direkt am Wasser.
So endete ein klitzekleines Abenteuer und eine willkommene Unterbrechung des Alltags.
Walli
Dort stiegen wir um in unser Boot, einen Canadier. Beide Hunde hüpften professionell
in das schaukelnde Boot. Sally drückte sich, hinter mir sitzend, an meinen Rücken, Moon
nahm vor mir Platz und suchte Halt an meinen Beinen. Das Einsteigen hatten wir vor einiger Zeit
im Garten "trockengeübt".
Schon ging es los. Die Altmühl ist ein gemütliches Gewässer und erlaubt sogar eine
Fahrt flussaufwärts.
Bis zu unserem Picknickplatz beobachteten die Hunde das Ufer und streckten die Nasen in den
Fahrtwind, damit ihnen nicht der feinste Geruch entgehen konnte.
Kurz vor unserer Pause kam uns ein Boot an einer Engstelle entgegen.
Wir hörten das Bellen eines Hundes und schon sprang der Appenzeller-Mix ins Wasser
und schwamm auf uns zu.
Doch das Appenzeller-Herrchen griff beherzt zu und zog den Ausreißer wieder in das Boot zurück.
Zum Glück kippte es nicht, denn das Wasser ist empfindlich kalt, geschätzte 16 Grad.
Sally und Moon blieben sehr distanziert und rührten sich nicht von der Stelle.
Vorausschauend hatte ich das ruhige Sitzen immer mal mit Futter belohnt.
Danach erreichten wir schnell die vorgesehenen Anlegestelle und unseren Rastplatz.
Endlich konnten die Hunde schwimmen und auf einer großen Wiese toben.
Nachdem wir unsere mitgebrachten Speisen und Getränke verzehrt hatten, begann die
schnelle Fahrt flussabwärts.
Sally beobachtete weiter das Ufer, während Moon sich nicht abhalten ließ, ihr gewohntes
Mittagsschläfchen abzuhalten.
Die Landschaft an der Altmühl präsentierte sich wunderschön und das Wetter zeigte sich
von seiner besten Seite mit blauem Himmel und ein paar Wölkchen.
Zum Abschluss unseres Ausflugs besuchten wir noch einen Biergarten direkt am Wasser.
So endete ein klitzekleines Abenteuer und eine willkommene Unterbrechung des Alltags.
Walli
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